Die Verantwortlichen im Gesundheitswesen wissen, dass virtuelle Pflege nicht mehr optional ist. Sie ist zu einem wesentlichen Bestandteil der Art und Weise geworden, wie Patienten eine Behandlung in Anspruch nehmen und wie sie von den Anbietern erbracht wird. Die Ausweitung der Telemedizintechnologie ist jedoch nicht einfach. Die Budgets sind knapp, die Teams sind überlastet, und Hardwareprobleme können den Fortschritt begrenzen.
Die gute Nachricht ist, dass Innovationen in der virtuellen Pflege keine großen Überholungen oder endlose neue Systeme erfordern. Sie beginnt damit, dass man das, was man bereits hat, effektiver nutzt.
Hindernis 1: Hohe Anlaufkosten und knappe Budgets
Die Einführung oder Ausweitung der virtuellen Pflege bedeutet oft hohe Vorlaufkosten. Hardware, Integration und Schulung können die Budgets kleinerer Krankenhäuser schnell sprengen.
Vidyo hilft Teams, intelligenter zu starten. Durch die Wiederverwendung vorhandener Wagen, Fernsehgeräte und Raumsysteme können Krankenhäuser ihre Anlaufkosten um bis zu dreißig Prozent senken und gleichzeitig eine qualitativ hochwertige Versorgung gewährleisten. Mit diesem Ansatz können Telemedizinprogramme schneller in Gang kommen und schneller messbare Ergebnisse liefern.
Hindernis 2: Komplexe und langsame Einarbeitung
Viele Teams im Gesundheitswesen sehen sich bei der Einführung neuer Technologien für die Telemedizin mit langen, komplizierten Einführungsprozessen konfrontiert. Dies verzögert die Einführung und führt zu inkonsistenten Arbeitsabläufen in den verschiedenen Abteilungen.
Vidyo vereinfacht den Prozess mit Click-to-Join-Zugang, der über jedes Gerät funktioniert. Ärzte und Patienten können sich sofort über eine sichere Verbindung oder einen Fernseher am Krankenbett verbinden, ohne Apps oder Installationen. Das Ergebnis ist eine schnellere Akzeptanz, eine reibungslosere Schulung und eine zuverlässigere Erfahrung für alle Beteiligten.
Hindernis 3: Hardware-Lock-In und begrenzte Flexibilität
Einige Telemedizinsysteme beschränken Gesundheitsorganisationen auf bestimmte Hardware oder Netzwerkkonfigurationen, was unnötige Kosten verursacht und die Flexibilität einschränkt.
Vidyo beseitigt diese Barrieren. Die Plattform ist völlig hardwareunabhängig und unterstützt eine breite Palette von Bereitstellungsoptionen, einschließlich Cloud- und Hybridumgebungen. Offene APIs und SDKs ermöglichen die nahtlose Integration in bestehende EHR-Systeme und Arbeitsabläufe, sodass sich die Teams auf die Patientenversorgung und nicht auf technologische Einschränkungen konzentrieren können.
Hindernis 4: Schlechte Konnektivität und Frustration der Patienten
Instabile Netze und komplizierte Anmeldeverfahren sind nach wie vor zwei der häufigsten Gründe, warum Patienten die virtuelle Versorgung meiden.
Vidyo wurde für die reale Welt entwickelt. Adaptive Video passt sich automatisch an geringere Bandbreitenbedingungen an und gewährleistet so stabile und sichere Sitzungen auch in ländlichen oder überlasteten Gebieten. Dank einer einfachen und intuitiven Benutzeroberfläche können Patienten ohne Verwirrung oder technische Hindernisse an den Sitzungen teilnehmen.
Von Herausforderungen zu nachhaltigem Wachstum
Jedes Hindernis stellt eine Chance dar, eine bessere und zuverlässigere virtuelle Versorgung zu schaffen. Der Ansatz von Vidyo für die Telemedizin-Technologie konzentriert sich auf:
- Eine Plattform, die Konsultationen, Visiten und Beobachtungen vereinheitlicht
- Sichere und nahtlose Integration mit EHR- und Krankenhaussystemen
- Erweiterter Lebenszyklus-Support zur Maximierung der Lebensdauer Ihrer Lösungen
- Echte Einsparungen durch Wiederverwendung von Hardware und geringere IT-Arbeitsbelastung
Der Weg nach vorn: Vereinfachen und skalieren
Bei der Innovation im Bereich der virtuellen Pflege geht es nicht darum, weitere Tools hinzuzufügen. Es geht um den Aufbau intelligenter Systeme, die sich an die Bedürfnisse Ihrer Organisation anpassen. Mit Vidyo können Gesundheitsteams den Zugang erweitern, die Patientenergebnisse verbessern und echte Nachhaltigkeit in jeder Phase der Telemedizin erreichen.
Krankenhäuser, die optimieren, bevor sie investieren, verzeichnen 30% niedrigere Einführungskosten und eine stärkere Akzeptanz in allen Abteilungen.
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