Vidyo-Umfrage zeigt, dass die Wahrnehmung von Videokonferenzen und Collaboration durch das Senior Management noch im 20.

Aug 15, 2012

LONDON - 15. AUGUST 2012. Führungskräfte in britischen Unternehmen werden durch veraltete, voreingenommene Ansichten über Videokonferenzen behindert, die ihre Unternehmen daran hindern, die neuesten kollaborativen Geschäftspraktiken einzuführen, so eine neue Umfrage im Auftrag von Vidyo. Die Befragten zeigen, dass die Kosten für Videokonferenzen 2012 auf der Führungsebene nicht richtig eingeschätzt werden und dass Videokonferenzen immer noch als unflexible, raumbezogene Option angesehen werden, die nur einer relativ geringen Zahl von Mitarbeitern vorbehalten ist.

In der Umfrage wurden alle leitenden IT-Manager nach den Einwänden des oberen Managements gegen Videokonferenzen gefragt. In einem offenen Eingeständnis, dass persönliche Vorurteile gegenüber Videokonferenzen nach wie vor ein wichtiger Faktor sind, wurde von 29% der Befragten die "persönliche Abneigung gegen Videokommunikation" als Einwand genannt. Mit 68% standen "Kostenbefürchtungen" an erster Stelle; die Befragten nannten jedoch auch "unbestimmbare oder nicht quantifizierbare Vorteile" mit 42%, den Verdacht, dass "die Einrichtungen möglicherweise nur einigen wenigen Mitarbeitern zur Verfügung stehen, die spezielle Räume nutzen" mit 39% und "Bedenken hinsichtlich der Netzwerkbandbreite" mit 39%.

Die Befragten - allesamt leitende IT-Entscheidungsträger - gaben nicht nur die Bedenken der Unternehmensleitung an, sondern wurden auch zu anderen Faktoren befragt, die bei der Entscheidung über den Einsatz einer Videokonferenzlösung eine Rolle spielen. Nur 77% gaben an, dass eine formelle Kosten-Nutzen-Analyse Teil des Entscheidungsprozesses ist, und nur 49% stimmten zu, dass eine solche Analyse der entscheidende Faktor ist, was darauf hindeutet, dass die Befragten selbst möglicherweise besser über die Kosten von Videokonferenzlösungen informiert sind als ihre Vorstände.

Interessanterweise antworteten 11%, dass "persönliche Vorlieben für/gegen Videokommunikation auf leitender Ebene" der entscheidende Faktor seien, während weitere 5% angaben, dass ihr eigenes Gefühl der entscheidende Faktor bei der Entscheidung für oder gegen den Einsatz sei.

Fraser Dean, Verkaufsleiter von Vidyo in Großbritannien, sagte: "Diese Zahlen und andere in dem Bericht scheinen auf eine Diskrepanz zwischen der Vorstandsebene - die mit jahrzehntealtem Wissen zu arbeiten scheint - und den IT-Managern im Tagesgeschäft hinzudeuten, die mit den heutigen Möglichkeiten besser vertraut sind.

"Die Realität sieht so aus, dass qualitativ hochwertige Videokonferenzen für einen Bruchteil, vielleicht 10%, dessen, was solche Systeme früher gekostet haben, erhältlich sind, und zwar genau deshalb, weil Videokonferenzen keine riesigen Investitionen in Einzweck-Telepräsenzräume mehr erfordern, die untätig herumstehen und darauf warten, dass jemand sie benutzt.

"Seit das Internet und mobile Geräte für hochauflösende Konferenzen genutzt werden können, sollte klar sein, dass ein Unternehmensnetzwerk nicht unter Druck gerät - im Gegenteil, das Netzwerk wird einfach eine höhere Rendite bringen.

"Persönliche Vorurteile gegen Videokonferenzen, ob aus einem dieser Gründe oder nicht, sollten jetzt ebenfalls ausgeräumt werden. Die meisten Menschen unter 35 Jahren haben kein Problem mit der Videokommunikation am Arbeitsplatz, weil sie es gewohnt sind, sie privat auf ihrem Smartphone, Laptop oder Tablet zu nutzen. Da ein großer Teil der von den Mitarbeitern verwendeten Geräte heute mit Kameras ausgestattet ist, sollten sich die Führungskräfte fragen: "Sollten wir nicht Videokonferenzen nutzen, um meine Mitarbeiter über diese Geräte zusammenzubringen?"

Die eigene Kommunikations- und Kollaborationsplattform von Vidyo ist softwarebasiert, hochflexibel und lässt sich leicht an die individuellen Bedürfnisse von Unternehmen oder vertikalen Märkten anpassen. Sie liefert natürliche, erschwingliche Videos in hoher Qualität über das Internet, LTE-, 3G- und 4G-Netzwerke und ermöglicht es Kunden, die neuesten Hardware-Innovationen und neue Endgeräte zu nutzen und mehr Wert aus BYOD-Richtlinien zu ziehen.

Die Umfrage wurde von Vidyo in Auftrag gegeben und von Vanson Bourne durchgeführt. Befragt wurden 200 leitende IT-Entscheider aus Unternehmen mit mehr als 35 Mitarbeitern aus allen Branchen.

Über Vidyo, Inc.
Vidyo, Inc. ist der Pionier der Personal Telepresence und ermöglicht natürliche HD-Mehrpunkt-Videokonferenzen auf Tablets und Smartphones, PCs und Macs, Raumsystemen, Gateways, die mit H.323- und SIP-Endpunkten interagieren, Telepresence-Lösungen und erschwinglichen Cloud-basierten Broadcast-Lösungen. Erfahren Sie mehr unter https://www.enghousevideo.com/zum Blog oder folgen@vidyo auf Twitter.

***
Hinweise für Redakteure
Weitere Ankündigungen mit spezifischen Umfrageergebnissen für den Einzelhandel, das verarbeitende Gewerbe und den öffentlichen Sektor sind bei den unten genannten Medienkontakten erhältlich.

Vidyo-Kontakt:
Joe Groves / Tim Donnelly Smith, Spark PR
+44 20 7033 7780
joe@sparkpr.com / tdonnellysmith@sparkpr.com

Das VIDYO-Logo ist eine eingetragene Marke von Vidyo, Inc. und VIDYO und die Marken der VIDYO-Produktfamilie sind Marken von Vidyo, Inc. und die anderen hier erwähnten Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

Folgen Sie uns

Presse Kontakt

Presseanfragen richten Sie bitte an
vidyo.programs@enghouse.com

Aktuelle Pressemitteilungen

Enghouse erwirbt Aculab PLC

Enghouse hat heute die Übernahme von Aculab PLC (Aculab) bekannt gegeben, einem Anbieter von On-Premise- und Cloud-basierten Kommunikations- und KI-Softwarelösungen.

Zum Inhalt springen